Psychische Faktoren, Operationen und verschiedene Erkrankungen wie Gefäßerkrankungen, Bluthochdruck, Hormonmangel, Diabetes und Krebserkrankungen können zu Erektionsstörungen führen. Umgekehrt kann das Auftreten einer Potenzstörung ein erster Hinweis auf andere zugrunde liegende Störungen sein, wie beispielsweise Herzerkrankungen.
In einer speziellen Sprechstunde widmen wir uns der umfassenden Abklärung der vielfältigen Ursachen der erektilen Dysfunktion.
Die therapeutischen Möglichkeiten bei Potenzstörungen richten sich nach den Ergebnissen der Diagnostik. Unsere Diagnostik umfasst folgende Schritte:
• Ausführliches Gespräch zur Erfassung aller Risikoerkrankungen und Medikationen
• Anwendung spezifischer und validierter Fragebögen / Fragebögen
• Durchführung einer umfassenden körperlichen Untersuchung
• Labordiagnostik und Hormonstatus
• Schwellkörperfunktionstest mit Farbdoppler-Sonographie der Penisarterien
• Komplette Ultraschalldiagnostik aller zugänglichen Bauch- und Beckenorgane.