Urologisches Zentrum


Bad Soden

  • Herzlich Willkommen

    Liebe Patientinnen und Patienten,


    Wir freuen uns, Sie auf der offiziellen Webseite unserer urologischen Facharztpraxis begrüßen zu dürfen. Als renommierte Urologie-Praxis in Bad Soden im Taunus bieten wir umfassende medizinische Dienstleistungen für Frauen, Männer, Kinder und Erwachsene an.


    Unsere Expertise in der Urologie:

    Unser engagiertes Ärzteteam in Bad Soden am Taunus verfügt über tiefgreifendes Fachwissen in der urologischen Gesundheitsvorsorge und in der Diagnose und Behandlung von urologischen Erkrankungen. Mit modernsten Techniken bieten wir schonende und effiziente minimal-invasive Therapien, wobei die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Patienten stets im Vordergrund stehen.


    Patientenorientierte Betreuung in Bad Soden: 

    Für uns ist es von größter Bedeutung, dass Sie sich während Ihres Praxisaufenthalts bei Uro-MainTaunus wohl und gut betreut fühlen. Wir setzen auf ein positives Arbeitsklima und einen respektvollen Umgang, um sicherzustellen, dass Ihre Untersuchungen und Behandlungen in einer vertrauensvollen Atmosphäre stattfinden.


    Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns darauf, Sie in unserer Praxis in Bad Soden im Taunus zu betreuen.



    Ihr Praxisteam 


Aktuelles

Neue Therapieverfahren in unserem Urologischen Zentrum

Rezūm®

Therapie bei gutartiger Prostatavergrößerung


Die Rezūm-Wasserdampf-Therapie stellt eine schonende und minimalinvasive Option zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie (BPH) dar. Dabei wird die im Wasserdampf gespeicherte Energie gezielt genutzt, um das überschüssige Prostatagewebe zu behandeln, welches die Symptome der BPH verursacht, ohne dass zusätzliche Medikamente erforderlich sind. Studien legen nahe, dass diese Behandlung keine nachteiligen Auswirkungen auf die erektile Funktion des Patienten hat, und ermöglicht es dem Patienten, schon kurz nach dem Eingriff zu seiner gewohnten Lebensqualität zurückzukehren.

Rezūm® Informationen

OPTILUME®

Die NEUE BEHANDLUNGS-
METHODE BEI HARNRÖHRENVERENGUNG

Die Optilume-Methode, die von uro-maintaunus, Ihrem urologischen Zentrum im Rhein-Main-Gebiet, angeboten wird, stellt eine Alternative zu traditionellen Harnröhrenoperationen dar, wie etwa der Harnröhrenplastik mit eigener Mundschleimhaut oder Mucocell (Urethroplastiken) sowie der Harnröhrenschlitzung (Urethrotomie). Als eine der wenigen Praxen in ganz Deutschland, die diese innovative Methode anbieten, steht uro-maintaunus für die Optilume-Methode zur Verfügung.


Durch diese wirksame Behandlungsmethode werden die Symptome sofort gelindert und bei über 75% der behandelten Patienten wird eine dauerhafte Heilung der Harnröhrenverengung erreicht.

OPTILUME® Informationen

LERNEN SIE UNSER ÄRZTETEAM KENNEN

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Als Ärzteteam bilden wir ein breites Spektrum der Urologie ab und ermöglichen unseren Patienten eine schonende und effektive Behandlung - mit größter Sorgfalt und stets aktuellem Fachwissen. 
  • Unsere Ärzte

    Dr. med. H. Naser

    (Ärztlicher Leiter)

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    K. Schekeb

    (Ärztlicher Leiter)

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    PD Dr. med. W. Kramer

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    Dr. med. Ch. Langenstein

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    Dr. med. N. Zsok

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Als Ärzteteam bilden wir ein breites Spektrum der Urologie ab und ermöglichen unseren Patienten eine schonende und effektive Behandlung - mit größter Sorgfalt und stets aktuellem Fachwissen. Unser gemeinsames Ziel ist es, Ihnen einerseits eine kompetente Beratung, Diagnostik und Therapie in unserer modernen Praxis zu bieten, andererseits aber auch, falls erforderlich, eine stationäre Behandlung ohne Arztwechsel im Krankenhaus zu ermöglichen.

Dr. med. H. Naser

Facharzt für Urologie, FEBU 

(Fellow of the European Board of Urology)

Ärztlicher Leiter

K. Schekeb

Facharzt für Urologie

Ärztlicher Leiter

Privatdozent

Dr. med. W. Kramer

Facharzt für Urologie, FEBU 

(Fellow of the European Board of Urology)

Dr. med. Ch. Langenstein

Facharzt für Urologie


Dr. med. N.Zsok

Facharzt für Urologie

Experte für Laserchirurgie

Unsere Leistungen

Informationen zum Prostatakrebs

Prostatakrebs entsteht in den Zellen der Prostata-Drüse. Viele Prostatakrebsarten wachsen langsam und neigen nicht zur Ausbreitung, während andere sich schneller entwickeln können.

Die genauen Ursachen für Prostatakrebs sind unbekannt, und in seinen frühen Stadien zeigt Prostatakrebs oft keine Symptome

Prostatakrebs ist weltweit die zweithäufigste Krebsart bei Männern und betrifft vor allem ältere Männer – mehr als die Hälfte der Prostatakrebsfälle tritt bei Männern im Alter von über 70 Jahren auf.

Informationen zur Erektilen Dysfunktion

Erektile Dysfunktion (ED) wird als "die Unfähigkeit des Mannes, eine ausreichende Erektion zu erlangen und/oder aufrechtzuerhalten, um eine erfüllende sexuelle Beziehung zu führen" definiert. Sie kann als Schwierigkeit beim Erzielen einer für den Geschlechtsverkehr geeigneten Erektion auftreten oder als Unvermögen, die erreichte Erektion während des Geschlechtsverkehrs aufrechtzuerhalten. Erektile Dysfunktion kann auch mit geringem sexuellem Verlangen und anderen sexuellen Funktionsstörungen wie Ejakulationsstörungen verbunden sein oder eben nicht.

Informationen zum Blasenkrebs

In Deutschland wird Blasenkrebs jährlich bei ungefähr 30.000 Menschen diagnostiziert, wobei über 23.000 davon Männer sind. Der vorrangige Risikofaktor für die Entwicklung von Blasenkrebs ist das Rauchen. Die Art der Behandlung von Blasenkrebs hängt von der Tiefe ab, in die der Tumor in die Blasenwand eingedrungen ist. Wenn der Krebs auf die innere Schleimhaut der Blase begrenzt ist, spricht man von nicht-muskelinvasivem Harnblasenkarzinom. Hingegen handelt es sich um ein muskelinvasives Harnblasenkarzinom, wenn der Krebs bereits in die Muskelschicht der Blase eingedrungen ist.


Urologische Neuigkeiten

Hier finden Sie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in der Urologie

Stockholm3-Test: Neuer Bluttest verbessert Prostatakrebs-Screening

Stockholm3 ist ein Bluttest, der Proteinmarker, genetische Marker und klinische Daten mit einem fortschrittlichen Algorithmus kombiniert, um aggressiven Prostatakrebs in einem frühen Stadium zu erkennen

  • Mehr Informationen

    Forscher des Karolinska Institutet in Schweden haben in der Zeitschrift The Lancet Oncology eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass die Hinzunahme eines neuartigen Bluttests, des Stockholm3-Tests, die Zahl der MRT-Untersuchungen um ein Drittel reduzieren und gleichzeitig die Entdeckung kleinerer Tumore mit geringem Risiko verhindern kann. Die derzeitigen Screening-Methoden - PSA-Tests (prostataspezifisches Antigen) in Kombination mit herkömmlichen Biopsien - führen zu unnötigen Biopsien und zur Entdeckung zahlreicher kleinerer Tumore mit geringem Risiko (Überdiagnose).

    Die neuen Ergebnisse, die jetzt in The Lancet Oncology veröffentlicht wurden, zeigen, dass der Stockholm3-Test, der von Forschern am Karolinska Institutet entwickelt wurde, eine wichtige Ergänzung darstellen kann. Dabei handelt es sich um einen Bluttest, der mithilfe eines Algorithmus eine Kombination aus Proteinmarkern, genetischen Markern und klinischen Daten analysiert.

Mediterrane Ernährung die beste Prävention gegen Prostatakrebs

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass bei Männern, die sich überwiegend mediterran ernähren, seltener Prostatakrebs diagnostiziert wird. Diese Ernährung verbessert auch die Heilungschancen, wenn sie an Prostatakrebs erkrankt sind und sich einer Strahlenbehandlung unterziehen.

  • Mehr Informationen

    Männer, die regelmäßig Obst und Gemüse verzehren, haben ein geringeres Risiko, an Prostatakrebs (PC) zu erkranken, so eine neue Studie von Wissenschaftlern der University of South Australia.

    Ein Vielfalt von Lebensmitteln, die reich an bestimmten Mikronährstoffen sind, hilft bei der Vorbeugung von Prostatakrebs (PC) und beschleunigt die Genesung von Männern, die sich einer Strahlenbehandlung gegen die Krankheit unterziehen. Die Ergebnisse zweier Studien, die in der Fachzeitschrift Cancers veröffentlicht wurden, unterstreichen die Bedeutung einer mediterranen oder asiatischen Ernährung, die diese Lebensmittel enthält.

    Die Forscher verglichen die Plasmakonzentrationen von Mikronährstoffen bei Prostatakrebspatienten mit einer gesunden Kontrollgruppe und stellten fest, dass die PC-Patienten niedrige Werte von Lutein, Lycopin, Alpha-Carotin und Selen aufwiesen, während die gleiche Gruppe im Vergleich zu den Kontrollpersonen hohe Werte von Eisen, Schwefel und Kalzium aufwies.

Niedriges Testosteron erhöht Sterblichkeitsrisiko bei alternden Männern

Eine Metaanalyse ergab, dass ein niedriger Serumtestosteronspiegel mit einem höheren Risiko für die Gesamtmortalität und die Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden ist.

  • Mehr Informationen

    Eine in der Fachzeitschrift Annals of Internal Medicine veröffentlichte Studie berichtet, dass ein niedriger Testosteronspiegel bei Männern zu einer kürzeren Lebenserwartung führen kann.

    Forscher der University of Western Australia haben in Zusammenarbeit mit Forschern aus Australien, Nordamerika und Europa eine systematische Überprüfung und Metaanalyse von 11 Studien mit mehr als 24 000 Probanden durchgeführt.

    Die Forscher wollten die Zusammenhänge zwischen den Sexualhormonen und der Sterblichkeit sowie dem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei alternden Männern untersuchen.

    Sie kamen zu dem Schluss, dass niedrige (endogene) Testosteronwerte bei Männern mit einem erhöhten Risiko für die Gesamtmortalität und sehr niedrige Werte mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskulären Tod verbunden sind.

    Die Forscher erklärten in einer Stellungnahme, dass ihre Studie die ihrer Meinung nach widersprüchlichen früheren Ergebnisse bezüglich des Zusammenhangs zwischen Sexualhormonen und wichtigen gesundheitlichen Ergebnissen bei alternden Männern klärt.

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